Meine Therapieformen
In meiner Praxis arbeite ich Therapieformen übergreifend, das heißt ich erstelle einen individuellen, auf jeden einzelnen Menschen passenden Mix an Therapiemethoden, um so einen optimalen Erfolg zu ermöglichen.
Die Grundlage hierfür ist immer die Chinesische Medizin mit ihren speziellen Diagnoseformen wie Zungendiagnose, Pulsdiagnose, Ohrtastdiagnose und natürlich Symptomeneinordnung in die Fünf Elementen Lehre.
Bei vielen Beschwerden werden die Symptome behandelt, aber die Ursachen nicht erkannt. Verschaffen Sie sich auf meiner Website einen Überblick über meine Therapiemethoden. Das Besondere an meinem Angebot ist, dass ich viele Methoden kombiniere und so einen ganz individuellen Mix für jeden einzelnen Patienten heraussuche.
Traditionelle Chinesische Medizin
Die TCM ist ein seit über 2000 Jahren bewährtes Behandlungssystem. Es umfasst verschiedene diagnostische und therapeutische Maßnahmen, die sich gegenseitig ergänzen sollen und als die fünf Säulen der chinesischen Medizin bezeichnet werden.
Allergiebehandlung
Eigenblutbehandlung
Entgiftung
Infusionstherapie
Darmsanierung
Heilfasten
Ernährungsumstellung
Körpertherapie
Qi Gong
Dehnübungen
Arthrosebehandlung
Wirbelsäulenbasisausgleich
Schröpftherapie
Blutegelbehandlung
Akupunktmassage
Tuina
Osteopressur nach Liebschler & Bracht
Traditionelle Chinesische Medizin
Die TCM ist ein seit über 2000 Jahren bewährtes
Behandlungssystem. Es umfasst verschiedene
diagnostische und therapeutische Maßnahmen, die
sich gegenseitig ergänzen sollen und als die fünf
Säulen der chinesischen Medizin bezeichnet werden.
Dazu zählen:
Akupunktur und Moxibustion
Bestimmte, genau definierte Punkte auf der
Körperoberfläche werden entlang der Meridiane
(Leitbahnen der Lebensenergie Qi) stimuliert. Bei der
Akupunktur erfolgt diese Stimulation über die
Nadelung, auch in der Tiefe befindliche Punkte, bei der
Moxibustion über die oberflächliche Erwärmung z.B.
mit Beifußkerzen oder Moxalampe.
Heilkräutertherapie und Arzneimitteltherapie
Verwendet werden vorwiegend pflanzliche und
mineralische, aber auch tierische Substanzen, häufig
als individuell zusammen gestellte Rezepturen (z.B.
als Tee oder Dekokt).
Tuina
Eine Kombination aus muskulärer Massage,
chiropraktischer Manipulation, Gelenkmobilisation und
Akupressur entlang der Meridiane, des Muskelverlaufs
oder den Akupunkturpunkten.
Tai Qi und Qi Gong
Langsame und fließende Bewegungsübungen mit
meditativen Elementen und
Atemkoordinationsübungen zur Harmonisierung der
Lebensenergie.
Ernährung nach der Traditionellen Chinesischen
Medizin- Ernährung nach den fünf Elementen
In der TCM wird auch Lebensmitteln, ähnlich wie
Arzneimitteln, eine bestimmte energetische
Heilwirkung zugeschrieben.
Die Traditionelle Chinesische Medizin ist ein
umfassendes Gesundheitskonzept mit verschiedenen
therapeutischen und diagnostischen Verfahren (z.B.
Puls- und Zungendiagnose).
Da die Anwendungsmöglichkeiten, Nebenwirkungen
und Risiken von der gewählten Therapie abhängig
sind, beraten ich Sie gerne individuell und umfassend.
Akupunktur
Die Akupunktur ist Teil der traditionellen chinesischen
Medizin und blickt auf eine mehr als 3000-jährige
Geschichte zurück. Im "Riesenreich" China wurden im
Laufe der Entwicklung verschiedenste Strömungen,
Stilrichtungen und Traditionen zu einem
Akupunktursystem zusammengefasst.
Die traditionelle chinesische Medizin und auch die
Akupunktur sind sehr methodenreich und recht
komplex. Der Sage nach sind es die chinesischen
Kaiser Shen Nong und Huang Di, die die Medizin
eingeführt haben. Shen Nong soll hierbei die
Heilpflanzen den Menschen zugänglich gemacht und
Huang Di unter anderem die Akupunktur in die Medizin
eingeführt haben.
Zwei der ältesten medizinischen Werke der Welt tragen
heute noch Ihren Namen:
Shen Nong Ben Cao Jing, der Arzneiklassiker des
Kaisers Shen Nong
Huang Di Nei Jing, der innere Klassiker des Kaisers
Huang Di.
Beide Werke stammen aus den ersten Jahrhunderten
vor unserer Zeitrechnung. Noch heute studieren
chinesische Studenten diese beiden Werke, da sie die
Grundlagen der chinesischen Medizin enthalten.
Die Akupunktur, als Teilaspekt der chinesischen
Medizin, erfreut sich im Westen seit langem
zunehmender Beliebtheit. Die Akupunktur, als
integraler Bestandteil der traditionellen chinesischen
Medizin, ist im europäischen Raum die bekannteste
und auch beliebteste Therapieform aus dem
asiatischen Lebensraum.
Bei der Nadel-Akupunktur verwende ich
ausschließlich
sterile Einmalnadeln aus Stahl. Diese sehr feinen
Nadeln (Durchmesser 0,25 mm oder dünner) haben im
Gegensatz zu den sonst üblicherweise verwendeten
Akupunkturnadeln einen ganz speziellen Schliff,
wodurch der Einstichwiderstand minimiert wird.
Die Akupunkturpunkte wähle ich bei jeder Sitzung
individuell entsprechend Ihres aktuellen
Beschwerdebildes aus. Bei jedem einzelnen
Akupunkturpunkt lege ich ganz besonderen Wert auf
die Auslösung des sogenannten Deqi-Gefühls, ein
Gefühl, dass Sie als Patient als "dumpf und schwer"
empfinden. Es ist nur in einer bestimmten Stichtiefe
auslösbar und Zeichen dafür, dass die Spitze der
Akupunkturnadel auch wirklich an der "richtigen"
Stelle sitzt, um ihre maximale Wirkung zu entfalten.
Je nach Beschwerdebild und Behandlungsverlauf
kombiniere ich unterschiedliche Akupunkturstile bzw.
Akupunktur-Mikrosysteme (z.B. Ohr, Hand, Schädel)
Tuina
Eine Kombination aus muskulärer Massage, chiropraktischer Manipulation, Gelenkmobilisation und Akupressur entlang der Meridiane, des Muskelverlaufs oder den Akupunkturpunkten.
Durch ihre vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten hat Tuina ein sehr umfangreiches Indikationsspektrum, das von der Orthopädie, Neurologie, Inneren Medizin bis hin zu den Fachgebieten HNO, Augenheilkunde, Pädiatrie, Gynäkologie reicht.
Die Tuina bedient sich spezieller Handgrifftechniken zur Behandlung von Knochen- oder Gelenkfehlstellungen mit den entsprechenden Beschwerden. Sie wird häufig bei Wirbelsäulenbeschwerden
eingesetzt. Schon eine minimale Lageveränderung eines Wirbels kann zu Reizungen der austretenden Nervenbahnen führen. In der Folge können Schmerzen und Verspannungen der Muskulatur auftreten. Mit gezielten schonenden Griffen bringt die Tuina den Wirbel wieder in die richtige Lage. So können die Beschwerden oft gelindert werden.
Nach der Lehre der TCM gibt es viele Faktoren, die Krankheiten verursachen können:
Äußere Klimafaktoren, emotionale Faktoren, Ernährungsfehler etc.
Diese pathogenen Faktoren rufen Blockaden der Zirkulation von Qi und Blut in den Meridianen und Organen hervor, was zu Yin Yang-Disharmonie und Funktionsstörungen in den inneren Organen führt.
Mit Tuina kann man die äußeren krankmachenden Faktoren aus dem Körper ausleiten, die geschwächte Körperenergie stärken, das gestaute Qi und Blut wieder in Fluss bringen. Außerdem wird Tuina zu Beruhigung des geistigen psychisch überlagerten Zustandes oder zur Vorbeugung von Krankheiten angewandt.
Schröpfen
Das Schröpfen zählt zu den ältesten Therapieverfahren und wurde schon ca. 3000 v.Chr. auf einem mesopotamischen Arztsiegel dargestellt. Im klassischen Griechenland gab es sogar einen Gott des Schröpfens - Telesphorus - und die Schröpfglocke war Emblem der Ärzte. Auch im ägyptischen Altertum, in China und im indischen Ayurveda war das Schröpfen bereits Teil therapeutischer Maßnahmen.
Aus naturheilkundlicher Sicht zählt das Schröpfen heute zu den ausleitenden Verfahren, deren Ziel es ist, schädliche Stoffe oder krank machende Substanzen aus dem Körper zu entfernen. Unterschieden werden blutiges Schröpfen, trockenes Schröpfen und die Schröpfkopfmassage.
Blutiges Schröpfen
Beim blutigen Schröpfen wird die Haut vor dem Aufsetzen der Schröpfköpfe oberflächlich angeritzt. Durch den in den Gläsern befindlichen Unterdruck wird Blut und Gewebsflüssigkeit in die Gläser gesaugt und so ausgeleitet. Die Schröpfköpfe bleiben ca. 10-20 min. "am Ort des Geschehens", die ausgeleitete Blutmenge variiert zwischen 10 ml und max. 100 ml.
Trockenes Schröpfen
Beim trockenen Schröpfen entfällt das Anritzen der Haut, die Schröpfgläser werden auf die intakte Haut aufgesetzt. Der Unterdruck in den Schröpfgläsern führt zu einer stärkeren Durchblutung des Gewebes, steigert dort den Stoffwechsel und wirkt aktivierend und kräftigend. Nach ca. 10-15 min. werden die Gläser wieder entfernt. Es bildet sich ein Bluterguss (Hämatom), welcher gewünscht und wesentlich für den Therapieeffekt ist und der nach wenigen Stunden oder Tagen abgebaut wird.
Schröpfkopfmassage
Die Schröpfkopfmassage ist eine Abwandlung des trockenen Schröpfens. Das zu behandelnde Hautareal wird zunächst mit Hautöl eingerieben und dann mit Hilfe der angesetzten Schröpfgläser massiert. Eine Schröpfkopfmassage kann Verspannungen lösen und die Muskulatur lockern.
Homöosiniatrie
Der Begriff Homöosiniatrie setzt sich zusammen aus "Homöo" (von Homöopathie), "Sin" (von Sinologie = Chinakunde) und "latros" (von griech. = Arzt). Unter Homöosiniatrie versteht man eine Kombination aus Akupunktur und Homöopathie.
Die Homöosiniatrie behandelt Druckpunkte mit homöopathischen Mitteln, wobei sich beide Therapieformen - Akupunktur und Homöopathie - ergänzen und in ihrer Wirkung verstärken sollen.
So werden homöopathische Mittel in Akupunkturpunkte entlang der Meridianlaufbahnen
bzw. in Organreaktions- oder Narbenstörfelder gespritzt.
Anwendung und Umfang
Bei der Homöosiniatrie ähnelt die Behandlung einer Akupunkturbehandlung, doch statt einer Akupunkturnadel wird bei der Homöosiniatrie eine Kanüle verwendet, durch die das homöopathische Mittel injiziert (eingespritzt) wird.
Durch die Injektion entsteht eine mit dem homöopathischen Mittel gefüllte Hautquaddel, die über einen Zeitraum von bis zu 48 Stunden den gewünschten therapeutischen Reiz ausübt. Abhängig von der vorherigen, ausführlichen Diagnose kann ich pro Sitzung auch mehrere Quaddeln setzen.
Die Behandlung kann so Regulationsprozesse
im Körper anregen bzw. reflektorisch Einfluss auf innere Abläufe und Organe nehmen, die nach meinen Beobachtungen mit den entsprechenden homöopathischen Mitteln gezielt beeinflusst werden können.
Die Anzahl der Behandlungen richtet sich ebenfalls nach der Diagnose, i.d.R. benötigen chronische Erkrankungen 10-15 Sitzungen, bei akuten Beschwerden reichen u.U. auch 2-5 Sitzungen
Akupunktmassage nach Penzel
Die Akupunktmassage nach Penzel ist eine der ältesten europäischen Meridiantherapien mit Wurzeln in der Traditionellen Chinesischen Medizin und der klassischen Akupunkturlehre. Sie wurde in den 50er und 60er Jahren in Deutschland von dem Masseur Willy Penzel entwickelt.
ich behandle den Körper über ein übergeordnetes Steuersystem : Die Meridiane.
Die (nachweisbar) in diesen "elektrischen Leitungen" des Körpers fließende körpereigene Energie steuert alle Funktionen des Organismus. Aus dieser Sicht ist Krankheit, Schmerz und seelische Verstimmung ein Anzeichen einer energetischen Blockade, die durch die Akupunktmassage nach Penzel gelöst werden kann.
Behandelt wird mit einem Stäbchen, das ich über den Körper entlang der Meridiane und über die Akupunkturpunkte mit leichtem Druck ziehe.
Die körpereigene Steuerenergie beginnt zu fließen und der "innere Arzt" wird aktiviert. Das bedeutet, der Körper beginnt dort selbst zu reparieren, wo es für ihn am wichtigsten ist.
Alle funktionellen Störungen des Körpers können sich durch eine Behandlung mit Akupunktmassage nach Penzel verbessern
Wirbelsäulen Basis Ausgleichstherapie
Mehr als jeder zweite Mensch leidet nach offiziellen Studien unter Rückenschmerzen.
Die Ursachen sind genauso vielfältig wie die angebotenen Therapieverfahren.
Der Naturarzt Rolf Ott entwickelte eine spezielle Methode, die versucht, energetische wie auch manuelle Blockaden auszugleichen. Beim Wirbelsäulen - Basis - Ausgleich wird die Wirbelsäule mit ihren Muskeln, Sehnen und Nervenbahnen als eine Einheit betrachtet. Gerät einer dieser Systeme aus dem Lot, kann sich dies auch zu Blockaden auf den anderen Ebenen führen.
Eine zentrale Rolle spielt beim WBA das Becken.
Ist ein "Beckenschiefstand" vorhanden, kann es zu Schmerzen in der Muskulatur oder in den Gelenken kommen.
Die Behandlung:
Die WBA gliedert sich in 4 Therapieschritte.
Im 1. Schritt wird die Akupunktmassage nach Penzel ausgeführt, um die Meridiane auszugleichen.
Im 2. Schritt beginnt die eigentliche Behandlung auf dem Luftkissen.
Durch sanftes schwingen wird die Muskulatur entlastet und die Wirbelsäule sanft mobilisiert.
Im 3. Schritt werden Gelenke sanft mobilisiert, was eine Verbesserung der Beweglichkeit ermöglichen soll.
Im 4. Schritt werden spezielle Übungen durchgeführt, die Ihnen einen aufrechten Gang ermöglichen und einschießende Schmerzen verhindern sollen. Die Behandlung ist sehr sanft und angenehm.
Schwermetallausleitung
Schwermetalle und Industriegifte belasten den Zellstoffwechsel und stören die Zell- und Organleistungen. Sie führen damit zu beschleunigtem degenerativen Altern im Gesamtorganismus des Menschen. Auch für die Entstehung von Krebs können Schwermetalle verantwortlich sein.
Quecksilber, Schwermetalle (Blei, Cadmium, Palladium), Aluminium und Arsen lagern sich im Gewebe ab, werden vom Körper als fremd erkannt und nicht wieder ausgeschieden.
Schwermetalle rufen nicht nur unmittelbare Gesundheitsschäden durch Vergiftung hervor, sie lösen auch schwerwiegende Folgeerkrankungen im weiteren Krankheitsverlauf aus.
Ursachen bzw. wie gelangen diese Gifte in den Körper:
- Aufnahme über die Haut ( Hautkontakt mit Schmuck z.B. Nickel)
- Aufnahme über die Lunge ( Zigarettenrauch, Abgase)
- Aufnahme durch Nahrung ( belastetes Trinkwasser oder Nahrungsmittel)
- Aufnahme durch Zahnfüllungen, metallene Implantate
Symptome einer Schwermetallvergiftung
- Konzentrationsstörungen
- Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Schwäche-Gefühl
- Schlafstörungen
- leichte Erregbarkeit, innere Unruhe
- Angststörungen, Nervosität
- Benommenheit, Koordinationsstörungen
- Verwirrung, Gedächtnisverlust
- Schweißausbrüche
- Übelkeit
- Herz-Rhythmus Störungen
- Muskelschmerzen
- Gelenkprobleme
- Allergische Reaktionen, Hautausschlag
- Zahnfleischbluten
- Magen-Darm-Probleme
Durch eine Schwermetallbelastung können folgende Erkrankungen hervorgerufen werden:
- Neurologische Erkrankungen (Demenz, Multiple Sklerose, Parkinson)
- Organische Krankheiten (Nierenerkrankungen, Asthma, Krebs)
- Autoimmunkrankheiten (Rheuma, Morbus Crohn)
- u.v.m.
Systemische Ausleitung der Schwermetalle
Bereits seit vielen Jahren gilt die Chelat-Therapie hier als anerkannte und schonende Behandlungs-Methode gegen Schwermetallvergiftungen in der Schulmedizin wie auch in der Alternativmedizin.
Eine Chelat-Ausleitung kann sowohl bei Anzeichen einer chronischen als auch bei einer akuten Vergiftung eingesetzt werden. Durch die Chelat-Therapie werden Schwermetalle gezielt ausgeleitet, Chelat-Bildner bewirken eine natürliche Ausscheidung der im Körper eingelagerten Giftstoffe. So genannte Chelatoren wie EDTA, DMSA und DMPS werden als Infusion verabreicht. Nach Gabe des Komplexbildners entsteht ein stabiler Komplex zwischen Chelat und Schwermetall, wodurch zunächst die Reaktionsfähigkeit des Schwermetalls eingedämmt wird. Anschließend werden beide Stoffe über die Nieren ausgeleitet. Paralell zu der Chelat- Behandlung werden dem Patienten hoch dosierte Vitamine und Mineralien verabreicht.
Bevor eine Ausleitung stattfinden darf, muss sichergestellt werden, dass der Patient durch eine durchgeführte Entgiftung keinen Schaden nehmen kann.
Die Medikamente EDTA, DMSA und DMPS, die eine Stunde nach ihrer Verabreichung im Urin messbar sind, führen zu signifikanten Schwermetallausscheidungen.
Die Ausleitung wird unter mehrfacher Untersuchung der Laborwerte durchgeführt.
Eigenbluttherapie
Die Eigenbluttherapie gehört als unspezifische Reiztherapie (Umstimmungs-Therapie) zu den klassischen naturheilkundlichen Verfahren. Bei der Eigenbluttherapie wird dem Patienten Blut aus der Vene entnommen und i.d.R. dann in die Haut zurück gespritzt. Je nach Erkrankung wird das Blut unverändert weiter verwendet, mit einem Blutfilter hämolysiert, mit homöopathischen bzw. naturheilkundlichen Mitteln vermischt oder medizinischem Ozon versetzt.
Das eigene Blut wird nach dem Aufenthalt außerhalb des Körpers von diesem als "fremd" angesehen und löst so eine Immunreaktion des Körpers aus bzw. stimuliert dessen körpereigene Abwehr.
Anwendung
Bei der Behandlung wird eine kleine Menge Blut aus der Armvene entnommen. Begonnen wird häufig mit 0,5-1ml Blut, dann kann schrittweise auf bis zu 5ml erhöht werden. Häufig wird hier, abhängig von der Indikation, nach der Arndt-Schulz-Regel verfahren: "Kleine Reize fördern sie, starke hemmen sie, stärkste heben sie auf". Das entnommene Blut wird unverändert oder mit Wirkstoffen versetzt in das subkutane Fettgewebe, in den Muskel oder in Akupunktur- bzw. Schmerzpunkte gespritzt.
In der Regel verläuft ein Behandlungszyklus über 6 Wochen, wobei 2 mal wöchentlich behandelt wird. Nach Abschluss einer Behandlungsserie kann nach einer Pause ein weiteres Intervall folgen.
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